Impressionen vom Alltagsausbrecher Schnuppertauchen

Liebe Alltagsausbrecher,

die folgenden Impressionen von unserem Schuppertauchevent im Monte Mare in Rheinbach spiegeln sicherlich nur Ansatzweise die Gefühle wieder, die man unter Wasser erlebt. Unser Schnuppertaucher Olli hat „sein erstes Mal“, so meinen wir, ganz treffend beschrieben:

Heute war es soweit, die Alltagsausbrecher waren im Monte Mare in Rheinbach Schnuppertauchen.

Abtauchen in das Ungewisse, 10 Meter tief! Für jemanden der es bislang noch nie gemacht hat eine Überwindung mit Respekt vor der Tiefe des Wassers. Im Monte Mare waren alle Bedingungen für das tolle erste Erlebnis gegeben!

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Wichtige Anweisungen zum Verhalten unter Wasser waren Grundlage und wurden uns als erstes äußerst deutlich von den Tauchlehrern erklärt. Damit beim Unterwasserspaziergang rein gar nichts schief gehen kann, hörte man besonders genau zu. Das Wichtigste ist das entspannte und zugleich ruhige Atmen, hört sich verrückt an bei Tonnen von Wasser in dieser Tiefe ohne Kiemen ruhig zu atmen, doch es ist die Voraussetzung für einen Spaziergang unter Wasser, der als Entspannung und Abenteuer und nicht als Sport erlebt werden soll!

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Das Zusammenstellen sowie Aufbauen der Ausrüstung wurde sehr detailliert gemacht, sodass auf mehr Kleinigkeiten geachtet werden musste als gedacht. Liegt dieser Schlauch richtig oder ist die Flasche für den 30 Minütigen Spaziergang mit genügend Sauerstoff gefüllt, all das musste perfekt geregelt sein, bevor man ins Wasser abtauchen konnte.

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Nachdem die Ausrüstung vollständig war und man alles montiert hatte wurden die vierer Gruppen mit ihren Tauchlehrern ins Wasser gelassen. Nun waren noch ein paar Tests, sowie die Erklärung aller Handzeichen die unter Wasser benötigt werden erforderlich und es ging Schritt für Schritt tiefer! Ganz wichtig hierbei der Druckausgleich, damit niemand mit Ohrenschmerzen nach Hause geht.

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Der erste Blick nach unten war etwas erschreckend, doch unter der professionellen Anleitung der Tauchlehrer war man schneller unten am Boden als man gedacht hatte und hatte das Gefühl, als wenn man fliegen würde. Diese Leichtigkeit war für mich als Schnuppertaucher etwas ganz Neues und ist einfach nur Empfehlenswert!! Zwar war man in den ersten Minuten noch sehr auf die Atmung fokussiert, dies wurde aber schon nach wenigen Minuten immer einfacher und ich konnte meinen ersten Tauchgang einfach nur geniessen!

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Ein atemberaubendes Erlebnis, das nicht nur ich gerne wiederholen möchte!

 

Nach dem Tauchen gab es dann noch eine Einweisung in Sachen SUP (Stand UP Paddling) im Schwimmbecken. Auch hier gab es die eine oder andere Herausforderung, was letztendlich aber allen Spass gemacht hat!

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Die Alltagsausbrecher bedanke sich ganz herzlich für den tollen Support im Monte Mare in Rheinbach! Wir kommen gerne wieder!!! (und empfehlen jedem Leser, einmal abzutauchen!)

Ach ja…und rutschen kann man natürlich auch!

 

 

Hier einige Impressionen des Alltagsausbrecher-Schuppertauchens – für Fragen stehe wir sehr gerne zur Verfügung!

Nur noch wenige Plätze frei – Abtauchen mit den Alltagsausbrechern!

Liebe Alltagsausbrecher,

schnappt Euch die letzten freie Plätze bei unserer Schnuppertauch-Aktion im Monte Mare in Rheinbach.

Das Gefühl des freien Schweben beim Tauchen ist einfach fantastisch! Du kennst es nicht?

Dann hat das Team der Alltagsausbrecher was für Dich! Gemeinsam mit uns und der Tauchschule „Monte Mare“ in Rheinbach kannst Du Dir am 14.06. das karibische Wasserfeeling holen. Wir laden Euch ein, uns in ein 10 m tiefes Tauchbecken mit 27 Grad Wassertemperatur und spannenden Unterwasserbauten zu begleiten.

 

Becken halb+halb

Erfahrener Tauchprofi müsst ihr nicht sein, denn Ihr erlebt dort unter der sachkundigen Anleitung der Tauchlehrer Euren ersten Unterwasserspaziergang inmitten von künstlichen Vulkanen, Höhlen, Schiffswrack und Hai. Ideal für alle, die das Tauchen schon immer einmal ausprobieren wollten und auch für Familien sehr gut geeignet!

Um die Entspannung perfekt zu machen und Euch noch mehr Urlaubsluft schnuppern zu lassen, dürft ihr im Anschluss auch das Schwimmbad von „Monte Mare“ nutzen. Wir bieten Euch außerdem „Stand Up Paddling“ im Rahmen des Projektes „www.paddeln-macht-spass.de an. (Im Preis inbegriffen) Somit ist für jeden etwas dabei!

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Seid dabei und meldet euch verbindlich per E-Mail an, die Plätze sind – wie immer- begrenzt!

Nun zu den Daten

Datum: 14.06.2015

Zeit:      um 10.00 Uhr

Teilnehmer: auf 15 Personen begrenzt

Minderjährige dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen

Ort:        Monte Mare Rheinbach Freizeitbad GmbH & Co. KG

Münstereifeler Straße 69

D – 53359 Rheinbach

Preis:    57.-€ -> inklusive Freizeitbad und „Stand Up Paddling“

Mitzubringen sind:  ausschließlich Badesachen

Wir freuen uns auf Euch!

Euere Alltagsausbrecher

Abtauchen mit den Alltagsausbrechern!

Hallo Alltagsausbrecherfreunde,

wolltet ihr immer mal die Tiefen der Meere kennen lernen, habt aber zu viel Respekt vor der Gefahr?

Dann hat das Team der Alltagsausbrecher was für Euch! Gemeinsam mit uns und der Tauchschule „Monte Mare“ in Rheinbach könnt Ihr Euch am 14.06. das karibische Wasserfeeling holen. Wir laden Euch ein, uns in ein 10 m tiefes Tauchbecken mit 27 Grad Wassertemperatur und spannenden Unterwasserbauten zu begleiten.

Vernissage (4)

Erfahrener Tauchprofi müsst ihr nicht sein, denn Ihr erlebt dort unter der sachkundigen Anleitung der Tauchlehrer Euren ersten Unterwasserspaziergang inmitten von künstlichen Vulkanen, Höhlen, Schiffswrack und Hai.

Um die Entspannung perfekt zu machen und Euch noch mehr Urlaubsluft schnuppern zu lassen, dürft ihr im Anschluss auch das Schwimmbad von „Monte Mare“ nutzen. Wir bieten Euch außerdem „Stand Up Paddling“ im Rahmen des Projektes „www.paddeln-macht-spass.de an. (Im Preis inbegriffen) Somit ist für jeden etwas dabei!

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Seid dabei und meldet euch verbindlich per E-Mail an, die Plätze sind – wie immer- begrenzt!

Nun zu den Daten

Datum: 14.06.2015

Zeit:      um 10.30 Uhr

Teilnehmer: auf 15 Personen begrenzt

Minderjährige dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen

Ort:        Monte Mare Rheinbach Freizeitbad GmbH & Co. KG

Münstereifeler Straße 69

D – 53359 Rheinbach

Mitzubringen sind:  ausschließlich Badesachen

 

Wir freuen uns auf Euch!

Euere Alltagsausbrecher

Stand Up Paddling mit dem Hindenburger!

Stand Up Paddling ist ein toller Wassersport, der sich an immer mehr Beliebtheit erfreut und neue Fans gewinnt, wie auch Sandra und Sabrina vom Mönchengladbacher Stadtmagazin Hindenburger.
Bereits letztes sind wir auf der Niers gepaddelt und sind froh, dass wir immer mehr Leute für diese Wassersportart begeistern können.
Stand Up Paddling ist einfach, wie die beiden fest stellen konnten! Es bedarf zwar einiger Übung, bevor es so richtig klappt, aber selbst dieser Weg zum perfekten Paddeln macht Spaß und ist nicht nur für Zuschauer sehr lustig anzusehen.
Sandra und Sabrina haben bei kühlen 16 Grad und einem nicht all zu sonnigen Tag auf der Niers ihre ersten Versuche gestartet. Unter anderem wurden neue Techniken, wie Knie Up Paddling entwickelt um Muskelkater und weitere Tauchgänge zu vermeiden, aber im Großen und Ganzen ist es eine lustige Sache für Jung und Alt. Aber lest den Paddelbericht der beiden selbst.

Das Fazit der Beiden war übrigens: Paddeln macht Spaß!

HBG_2014-07_S14-15_Sandra&Sabrina_StandUpPaddling

iSUP – Perfekt für einen Städtetrip nach Amsterdam

Amsterdam! Wir kommen! Und wir kommen nicht einfach so! Wir wollen dich auf unseren SUPs entdecken!
Aber langsam. Unseren Tatendrang muss ich an dieser Stelle erst mal erklären. Wir haben nämlich vor, die Stadt auf Stand-Up-Paddling-Boards entlang der Grachten zu erkunden.

Stand Up Paddling ist eine Wassersportart, bei der man auf einer Art Surfbrett steht und sich mit einem Stechpaddel vorwärts bewegt.

IMG_0233 Die Boards gibt’s in verschiedenen Ausführungen: feste und aufblasbare. Wir haben iSUPs dabei. Das sind die aufblasbaren Bretter vom Hersteller JP Australia. Diese kann man zusammenfalten, einfach und schnell in einem Rucksack, zusammen mit einer Pumpe, im Kofferraum verstauen. Genauso schnell sind die Paddel untergebracht, weil diese in zwei Teile zerlegbar sind. Jaja, genug der Theorie! Los geht’s!

Montagmorgen. Man sieht uns die Müdigkeit an, aber trotzdem ist die Vorfreude auf das Paddeln groß. Kurz noch das Navi eingestellt, 207 Kilometer.
Unsere erste Station ist das Messegelände. Aber warum? Wer schon mal in Amsterdam war, weiß wie teuer das Parken dort werden kann. Hier unser Tipp für Euch: P+R RAI Amsterdam. Diese Parkmöglichkeit kostet nur 16,50€ pro Tag. Wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort nutzt, kann es sogar noch günstiger werden. Aber Achtung: Der Parkplatz kann nicht öffentlich genutzt werden, wenn eine Messe läuft. Wir haben Glück!

Mit einem gigantischen Grinsen im Gesicht pumpen wir unsere iSUPs auf, ziehen unsere Neoprenanzüge an, befestigen die GoPros am Paddel und machen uns auf den Weg.IMG_0160

IMG_0164Entlang der „De Goene Zoom“, den Boerenweteringpad runter auf den Weg zur Wasserstelle, an der unser Abenteuer beginnen soll. Umgeben vom Tulpenduft, der aus dem Beatrixpark zu uns heranweht, lassen wir unsere Boards zu Wasser.

IMG_0171Das Aufsteigen auf die SUPs kann, besonders für Anfänger, eine heikle Sache werden. Bei uns ist es noch mal gut gegangen. Gott sei Dank! Denn das Wasser lädt nicht unbedingt zum Baden ein.
Gerade gestartet, kommt schon die erste Hürde: eine Brücke. Kein Problem für uns. Souverän meistern wir das Hindernis, indem wir in die Hocke gehen. Das Gleichgewichthalten klappt bei einem mehr und bei anderem weniger, aber dafür sind die Wände der Brücke ja als Stütze da.

IMG_0178Weiter geht’s ab der RAI Messe stadteinwärts, Richtung Zentrum durch die Grachten, während rechts und links von uns der Berufsverkehr und die Hektik toben. Wir sehen die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive: gelassen und gemütlich paddeln wir durch die Grachten.  Begleitet von den unterschiedlichsten Häusern entlang der Straßen und Gassen, Cafés und Hausbooten.

IMG_0319 IMG_0314 IMG_0212Viele Touristen sind so erstaunt und gleichzeitig begeistert von unserer Paddelaktion, dass sie von den Straßen und Brücken aus, Fotos von uns machen. Grinsend winken wir dabei in die Kameras und paddeln weiter.
Auch der Bootsverkehr, der uns entgegenkommt, ist kein Problem. Entweder verständigen wir uns über Gestik und Mimik mit dem Kapitän oder weichen direkt aus.
Nach circa einer halben Stunde nähern wir uns dem Stadtzentrum: das Rijksmuseum.

IMG_0262Hier tummeln sich die Leute, machen Fotos von dem riesigen Gebäude und es riecht angenehm nach Waffeln. Diese Atmosphäre lassen wir uns nicht nehmen und machen Halt an einem Steg direkt vor dem Rijksmuseum. Die Sonne strahlt und wir genießen die Wärme bei einem kühlen Getränk.

IMG_0257Sogenannte „Hop on Hop off“ Boote fahren an uns vorbei – auch eine Möglichkeit Amsterdam aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Sie sitzen an Tischen, sonnen sich und trinken sich ihr kühles Blondes. Einer von ihnen winkt uns euphorisch zu. Wir sind begeistert von dieser Freundlichkeit und winken augenzwinkernd auf die Königin-Beatrix-Art zurück, woraufhin die ganze Gruppe auf dem Boot laut auflacht.

IMG_0346 IMG_0276Etwas ausgeruht paddeln wir weiter ins Zentrum. Entlang der Singelgrachtkering entdecken wir das Hard Rock Café Amsterdam, in dem viele Besucher auf der Terrasse sitzen und unsere Paddelneinlage genießen.

IMG_0292In der Prinsengracht angekommen, sehen wir die Einkaufsstraßen von Amsterdam. Viele große aber auch kleine Tante-Emma-Läden laden zum Einkaufen und Shoppen ein. Wir entdecken einige Lokale, die ein gelbes Schild vor dem Laden haben. Pommesbuden! Da unsere Mägen knurren und das auch wirklich kaum zu überhören ist, entscheiden wir uns für eine Pause mit Pommes und Frikandel spezial.

IMG_0339Nach diesem köstlichen Mittagessen und knapp eineinhalb Stunden Paddeln, entschließen wir uns für das Rückpaddeln zur RAI Messe, da wir schließlich noch eine knapp zweieinhalb stündige Rückfahrt vor uns haben.

IMG_0369„Ich hab doch gesagt, dass wir rechts gemusst hätten und nicht links!“ lacht Lars auf, als er merkt, dass wir in einer Sackgasse gelandet sind.  Ist aber alles kein Problem, eine Kurve weiter sind wir wieder auf dem richtigen Kurs. Eine halbe Stunden später sind wir wieder am Parkhaus und lassen die Luft aus unseren iSUPs aus.

Quelle: http://www.sup-mag.de/races_events/ergebnisse/das-grosse-grachtenpaddeln/a12815.html

Fazit: Der Paddeltrip nach Amsterdam hat uns einen Riesenspaß gemacht! Das Wetter hat super mitgespielt! Gut, dass wir die Sonnencreme eingepackt hatten! Es war auch kaum anstrengend, da man wirklich entspannt, ohne jeglichen Druck und ohne Eile, durch Amsterdam paddeln konnte. Eine gewissen Grundkondition sollte man beim Stand Up Paddling natürlich mitbringen, aber auch Neulingen dieser Sportart können wir den Ausflug nur empfehlen!

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