Alltagsausbrecher Familienfest – der Sieger der Selfieaktion

Die Likes haben entschieden! Gewinner unserer Alltagsausbrecher Familienfest Selfie Aktion ist Gerald Laumanns mit Sohn Philipp! Am Ende wurde es noch einmal knapp, aber die Beiden setzten sich mit 28 Likes durch! Wir gratulieren herzlichst zu einer Jetskifahrt-Mitfahrt. Vielen dank auch an alle anderen die mitgemacht haben. Leider hat es nicht gereicht, aber vielleicht klappt es bei unserem nächsten Familienfest!
Auf diesem Wege genießt den Sommer, euer Alttagsausbrecher Team.

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Das Alltagsausbrecher Familienfest 2015 – ein voller Erfolg!

Am Samstag, den 13.06.2015 fand das Alltagsausbrecher Familienfest unter dem diesjährigen Motto „Crazy Zirkus“ statt! Und wir können mit Stolz sagen: Es war ein voller Erfolg!

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Um 12 Uhr begann das bunte Fest auf dem Vereinsgelände des TV 1848, bei dem wir für alle Familien wieder Spiel, Spaß und Bewegung in den Fokus gesetzt haben! Die verschiedensten Stationen rund um das Thema Zirkus/Jahrmarkt konnten durch sportlichen Körpereinsatz durchlaufen werden. Ob Starker Mann, Dosenwerfen, Slackline, Ponyreiten und vieles mehr – die Kinder und Erwachsenen hatte jede menge Spaß!

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Insgesamt bestand die Möglichkeit seine Ausdauer und Beweglichkeit an 20 Stationen unter Beweis zu stellen.

Eine Besonderheit für die Kleineren war der Zauberer Bernhard mit vielen magischen und spektakulären Zaubertricks, von denen die Kinder begeistert waren.

Ein Highlight sowohl für die Borussen-Fans als auch für den Rest des Publikums war der Besuch des Borussen-Maskottchens Jünter, der für viele Fotos zur Verfügung stand.

Zur Stärkung und zur Erholung in den Pausen standen Leckereien wie Kuchen und Zuckerwatte zur Auswahl.

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Und auch in diesem Jahr können wir wieder sagen, dass uns das Alltagsausbrecher Familienfest gut gelungen ist! Vielen Dank an unsere Sponsoren, unsere Helfer und jede einzelne Unterstützung!

Das nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen begeistert waren, begeistert auch uns und umso mehr freuen wir uns darauf, auch in den folgenden Jahren gemeinsam mit Euch aus dem Alltag auszubrechen.

 

Impressionen vom Alltagsausbrecher Schnuppertauchen

Liebe Alltagsausbrecher,

die folgenden Impressionen von unserem Schuppertauchevent im Monte Mare in Rheinbach spiegeln sicherlich nur Ansatzweise die Gefühle wieder, die man unter Wasser erlebt. Unser Schnuppertaucher Olli hat „sein erstes Mal“, so meinen wir, ganz treffend beschrieben:

Heute war es soweit, die Alltagsausbrecher waren im Monte Mare in Rheinbach Schnuppertauchen.

Abtauchen in das Ungewisse, 10 Meter tief! Für jemanden der es bislang noch nie gemacht hat eine Überwindung mit Respekt vor der Tiefe des Wassers. Im Monte Mare waren alle Bedingungen für das tolle erste Erlebnis gegeben!

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Wichtige Anweisungen zum Verhalten unter Wasser waren Grundlage und wurden uns als erstes äußerst deutlich von den Tauchlehrern erklärt. Damit beim Unterwasserspaziergang rein gar nichts schief gehen kann, hörte man besonders genau zu. Das Wichtigste ist das entspannte und zugleich ruhige Atmen, hört sich verrückt an bei Tonnen von Wasser in dieser Tiefe ohne Kiemen ruhig zu atmen, doch es ist die Voraussetzung für einen Spaziergang unter Wasser, der als Entspannung und Abenteuer und nicht als Sport erlebt werden soll!

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Das Zusammenstellen sowie Aufbauen der Ausrüstung wurde sehr detailliert gemacht, sodass auf mehr Kleinigkeiten geachtet werden musste als gedacht. Liegt dieser Schlauch richtig oder ist die Flasche für den 30 Minütigen Spaziergang mit genügend Sauerstoff gefüllt, all das musste perfekt geregelt sein, bevor man ins Wasser abtauchen konnte.

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Nachdem die Ausrüstung vollständig war und man alles montiert hatte wurden die vierer Gruppen mit ihren Tauchlehrern ins Wasser gelassen. Nun waren noch ein paar Tests, sowie die Erklärung aller Handzeichen die unter Wasser benötigt werden erforderlich und es ging Schritt für Schritt tiefer! Ganz wichtig hierbei der Druckausgleich, damit niemand mit Ohrenschmerzen nach Hause geht.

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Der erste Blick nach unten war etwas erschreckend, doch unter der professionellen Anleitung der Tauchlehrer war man schneller unten am Boden als man gedacht hatte und hatte das Gefühl, als wenn man fliegen würde. Diese Leichtigkeit war für mich als Schnuppertaucher etwas ganz Neues und ist einfach nur Empfehlenswert!! Zwar war man in den ersten Minuten noch sehr auf die Atmung fokussiert, dies wurde aber schon nach wenigen Minuten immer einfacher und ich konnte meinen ersten Tauchgang einfach nur geniessen!

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Ein atemberaubendes Erlebnis, das nicht nur ich gerne wiederholen möchte!

 

Nach dem Tauchen gab es dann noch eine Einweisung in Sachen SUP (Stand UP Paddling) im Schwimmbecken. Auch hier gab es die eine oder andere Herausforderung, was letztendlich aber allen Spass gemacht hat!

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Die Alltagsausbrecher bedanke sich ganz herzlich für den tollen Support im Monte Mare in Rheinbach! Wir kommen gerne wieder!!! (und empfehlen jedem Leser, einmal abzutauchen!)

Ach ja…und rutschen kann man natürlich auch!

 

 

Hier einige Impressionen des Alltagsausbrecher-Schuppertauchens – für Fragen stehe wir sehr gerne zur Verfügung!

Foto-Gewinnspiel mit den Alltagsausbrechern

Für das Alltagsausbrecher Familienfest haben wir noch eine kleine Sonderaktion aus dem Hut gezaubert.

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Für das selbstgemachte und hochgeladenen Familienfoto mit den meisten Likes auf unserer Facebook-Seite gibt es eine Runde gratis Jetski-mit-fahren* für eine Person der Gewinner Familie!

Also fleißig mitmachen und den rasanten Wasserspass erleben!

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* gefahren wird auf dem Rhein, Termin nach Absprache mit dem Jet-Piloten.

Die Hamburger Alster – mal bunt, mal grün!

„Hamburg ist das Venedig des Nordens“ steht dick im Reiseführer. Moment mal, das bedeutet ja viel Wasser und vom Wasser aus viel zu sehen! Grund genug für uns das deutsche Venedig zu erkunden – natürlich auf dem SUP und natürlich auf der Alster!
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Wir wollen Hamburgs Stadtfluss von beiden Seiten erleben – mal touristisch bunt, mal naturbelassen grün! Hamburg meine Perle
Einstiegsmöglichkeiten für Stand Up Paddler gibt es zahlreiche entlang der Alster. Wir entscheiden uns für die Schleuse in Ohlsdorf (Straße: Am Hasenberge). Hier an der Schleuse gibt es direkt einen Parkplatz. Kaum angekommen rollen wir auch schon unsere iSUPs aus. Das Aufpumpen ist direkt unser Warm-Up und keine zehn Minuten später stehen wir schon am Alsterzugang.
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Und jetzt? Flussabwärts oder doch lieber flussaufwärts paddeln? Voller Elan entscheiden wir uns gegen den Strom zu paddeln. Was für uns auch heißt, ab jetzt geht es raus aus der Innenstadt rein in den grünen Speckgürtel um die Hansestadt. Keine fünf Minuten auf dem Brettern wird uns auch schnell klar, dass das hier das grüne Hamburg ist.
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Wir gleiten vorbei an alten Baumbeständen, seltenen Wasservögeln und großzügig angelegten Gärten, die an die Alster grenzen. Und die Alster zeigt sich bei unseren Besuch ruhig, sauber und nicht besonders tief.
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Jetzt im Mai ist der Wasserstand zum Stand Up paddeln aber absolut ausreichend. Nur an wenige Stellen müssen wir runter vom Brett und ein paar Meter durchs knöchelhohe Wasser stiefeln. Das trifft auch auf die Strömung zu. Sie zwingt uns nur an zwei Stellen das Brett zu verlassen.Die Alster nur für unsIMG_4788
Ab und zu müssen wir uns tatsächlich zwicken. Ist das ein Fluss der durch eine Großstadt fließt? Alles ist so ruhig, nur ab und zu kommt ein Jogger oder Radfahrer freundlich grüßend an uns vorbei. Gegenverkehr auf dem Wasser ist absolute Mangelware. Durch die Breite und Tiefe der Alster auf diesem Teilstück begrenzen sich unsere Wasserverkehrsteilnehmer nur auf ein paar Kayak- und Kanufahrer. Motorisierte Touristenboote sucht man hier vergebens. Dafür huscht ab und zu etwas knallblaues über das Wasser: Ein Eisvogel! Die in Deutschland stark dezimierte Art scheint an der Alster noch ein Plätzchen gefunden zu haben. Wir schätzen die Ruhe und Natur an der Alster – der Eisvogel offensichtlich auch.
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Schleuse als EndpunktAn der Poppenbüttler Schleuse endet unsere kleine Rundfahrt nach gut vier Stunden. Hier müssen wir eh raus aus dem Wasser und stehen direkt vor einem schönen Ausflugslokal „The Locks“. (Achtung: die Preise sind angezogen!). Unsere Boards werden kurzer Hand im Vorgarten des Restaurants geparkt. Auf der Terrasse sind wir mit unserem Neoprenanzügen zwar nicht unbedingt angemessen gekleidet, das gekühlte Abschluss-Weizen gibt es aber trotzdem.
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Und unser Fazit: Das war definitiv nicht die letzte Tour auf der Alster!
Rein ins touristische Herz der Stadt
Einen Tag später stehen wir schon wieder auf den Brettern. Wir wollen rein nach Hamburg. Dieses Mal paddeln wir mit dem Strom in Richtung Außenalster. Wieder starten wir am Hasenberge aber merken dieses Mal schon nach wenigen Minuten, dass diese Tour eine andere wird.
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Die Alster wird immer breiter und tiefer. Bis zum Grund können wir nirgendwo schauen. Und: Wir sind nicht allein. An einem sonnigen Wochenende wie diesem zieht es die Hamburger und die zahlreichen Touristen aufs Wasser. Kanuten, Stand Up Paddler und unzählige Touristenboote sind unterwegs. Alles läuft aber total entspannt ab. Die Alster ist breit genug und die Boote werfen keine großen Wellen. Wir bleiben also auf den SUPs stehen und lassen uns von den Touristen bewundern und werden von Bord aus gelöchert. „Ist das schwer zu erlernen?“ „Wo kann ich mir das ausleihen?“
Dicke Villen, große Gärten, traumhafte Ausblicke
Hat man sich an der Verkehr erst mal gewöhnt, kann man die Blicke rechts und links der Alster schweifen lassen.
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Und schnell wird klar. Wer Geld hat, hat ein Grundstück an der Alster. Je näher wir den Außenalster kommen umso größer werden die Villen und Grundstücke.
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Wir kriegen den Mund kaum noch zu und träumen von einem Haus an der Alster. Inklusive Stand Up Steg!Außen Alster – innen glücklich
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Zum Schluss der Tour erreichen wir die Außenalster mit der Hamburger Skyline im Hintergrund. Hier ist – auf und neben dem Wasser – richtig viel los. Wir paddeln entlang des Ufers und genießen die Aussicht. Auf der Mitte der Außenalster erreichen wir unser heutiges Tagesziel: Das Alstercliff. Am Steg des Restaurants legen wir an und genießen die Sonne und die Außenalster.
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Und wir stellen glücklich fest: „Hamburg ist unsere SUP-Perle“!
Ausrüstung: Neben dem Brett und dem Paddel solltet ihr an Surfschuhe, Getränke und Snacks, eine wasserdichte Kamera, Sonnencreme und Mückenspray denken. Je nach Wetterlage Badehose / Bikini oder ein kurzer oder langer Neoprenanzug!
Zeitbedarf: Circa 3 bis 5 Stunden je nach Tempo