mg2ausralia – Olli und Anika in Melbourne

Nach Adelaide stand nun die nächste große Stadt auf dem Programm. Wir steuerten Pumba sicher über die 4-spurige Autobahn Richtung Melbourne. Schon aus größerer Entfernung konnten wir das CBD – das Central Business District – mit all seinen Hochhäusern erkennen.

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Wir freuten uns wie Hulle auf diese Stadt, hatten große Erwartungen. Und um das vorweg zu nehmen, wir wurden nicht enttäuscht. Für Melbourne hatten wir uns ein kleines Hostel im Stadtteil Windsor ausgesucht, das „Back of Chapel“.

In den nächsten Tagen schlenderten wir noch mehrmals durch die Chapel Street und die kleinen Nachbargässchen mit schönen viktorianischen Wohnhäuschen, entdeckten den wundervollen Prahran Market, Streetart und fanden sogar an Tauben auf einem Stromkabel etwas Schönes.

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Da in Sale bei Maren und Kase mit dem Sale Cup (Pferderennen) ein großer Event anstand bei dem man nicht in der üblichen Rumgammelklamotte auftauchen sollte, gingen wir noch im Factory Outlet shoppen und deckten mich dem Nötigsten ein. Ani erstand schon vorher ein schönes Kleid und in einem Secondhand-Shop ein paar coole Schuhe. Abends besuchten wir dann die Pinguine am Pier von St. Kilda und genossen den Blick auf die Skyline von Melbourne.

Weil es uns so gut hier in Melbourne gefiel, verlängerten wir unseren Aufenthalt noch um eine Nacht, ließen uns von Sophia (hatten wir in den Grampians kennengelernt, ganz liebe Grüße, war ein schöner Abend mit dir :) ) die Geheimtipps der Brunswick Street zeigen (Bimbo und Veggie Bar). Am letzten Tag ging es ins ACMI. Das Australian Centre for the Moving Image zeigt die Geschichte des bewegten Bildes in jeglicher Form. Besonders gut hat uns hier die Ausstellung zum Kurzfilm „The lost thing“ von Shaun Tan gefallen.

Dann wurde es leider Zeit Melbourne vorerst den Rücken zu kehren und wir fuhren weiter Richtung Sale, wo wir wahrscheinlich noch bis Weihnachten bleiben und hoffentlich Arbeit finden werden.
Alle Erlebnisse von Olli und Anika findet ihr hier.

mg2australia – Olli & Anika Down Under

GREAT OCEAN ROAD

Bevor es auf die berühmte Great Ocean Road ging, machten wir noch einen Abstecher nach Cape Bridgewater. Laut Lonely Planet (LP) sollte man dieses kleine Küstenörtchen auf keinen Fall verpassen. Es sollte dort „einen der schönsten weißen Sand- und Surfstrände Australiens“ geben, sowie verschiedene Wanderwege u.a. zu einem „Blowhole“, dem „Petrified Forrest“ und einer Seelöwenkolonie.

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Der LP Tipp sollte aber nicht so ganz greifen – sowohl das „Blowhole“ als auch der „Petrified Forrest“ waren eine echte Enttäuschung. Gleichzeitig machte auch das Wetter nicht mit: stürmisch und regnerisch, na das konnte ja noch heiter werden!

Aber so ganz wollten wir Cape Bridgewater noch nicht aufgeben. Vor allem wollten wir noch die Seelöwen sehen. Dafür müsste man aber zwei Stunden einplanen und der Pfad führt auch noch direkt an der Steilküste entlang. Wenn wir da mal nicht von den Klippen geweht würden.

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So verbrachten wir den Mittag im Auto nur wenige Meter von dem wirklich malerischen Strand entfernt und hofften auf eine Wetterbesserung. Was man alles so im Wageninneren machen kann ist schon erstaunlich: So klappten wir die Matratze um und nutzten die Holzplatte hinter den Sitzen als Küche. Gar nicht mal so verkehrt, wenn draußen der Wind pfeift und der Regen gegen die Scheiben prasselt. Nach Essen und Mittagsschläfchen sah die Welt draußen dann auch wieder freundlicher aus. Es konnte also zu den Seelöwen gehen. Dick eingepackt und mit Wasser und Kamera bewaffnet machten wir uns auf den Weg.

 

 

Frühstück mit Wallabys

Unsere Alltagsausbrecher Anika und Olli auf ihrem Trip von Pine Creek zu ihrem nächsten Ziel: die KATHERINE GORGE.

Am nächsten Morgen ging es also früh raus, es musste gepackt werden und wir wollten pünktlich los.

Aufgehalten wurden wir beim Frühstück von diesem kleinen Besucher.

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Alle weiteren Erfahrungen von diesem spannenden Tag findest Du hier

Guinness World Records – Claim Documentation Received

…nun heißt es: WARTEN

Notarielle Bestätigung

** Please do not send a response to this unmonitored email address as it will not be read**

Claim ID: 418528

Dear Miss Tamara Theissen,

Thank you for sending in your claim documentation and evidence for review.

We are writing to you to confirm that your claim has been received and has now been assigned to the correct Records Manager who will assess your record attempt.

Every record attempt is assessed in detail by a Records Manager who will review each piece of evidence you have sent in. Due to the vast quantity of claims we receive, it can take up 12 weeks for your claim evidence to be reviewed.

We appreciate that you are eager to receive feedback on your claim and can assure you that we will be back in touch as soon as possible.

Yours sincerely,
Jackie Angus
Guinness World Records

Das Alltagsausbrecher Familienfest 2013 – Piraten, ahoi!

Auch dieses Jahr war das Alltagsausbrecher Kinderfest wieder ein voller Erfolg und ein Garant für Spiel und Spaß mit der ganzen Familie. Ganz nach dem Motto „Piraten, ahoi!“ und mit Eurer Unterstützung trafen sich um die 1000 Schatzsucher auf dem Platz des TV 1848 Mönchengladbach. Damit hat sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt! Für Euren Anteil an diesem großen Erfolg möchten wir uns herzlich bedanken, auch im Namen der glücklichen Familien!

Egal ob Jung oder Alt: Für jeden war auf dem Kinderfest etwas dabei. Erneut standen dabei Bewegung und Spaß im Vordergrund und auch dieses Jahr gaben sich an den vielen verschiedenen Stationen die Generationen ein Stelldichein. So waren neben den Eltern und ihren Kindern ebenso auch Omas und Opas mit ihren Enkeln unterwegs. Und das hatte seine Gründe: Das diesjährige Programm war abwechslungsreicher denn je!

Dieses Jahr freuten sich die Kinder besonders über das Kanufahren, denn dabei fühlte man sich wie ein waschechter Pirat! Der Kanuhersteller Gatz hat es allen ermöglicht, ein paar Runden im Pool zu drehen.
Wer seine Sinne auf eine ganz spezielle Reise schicken wollte, der versuchte den Geschmack des Eises herauszufinden, um dann eine ganze Kugel zu bekommen!
Um als Pirat auf der Planke stehen zu können, sollte der Gleichgewichtssinn gut ausgeprägt sein und den haben wir auch mit dem Sensoboard und RollerBone auf die Probe gestellt. Eine wackelige Angelegenheit war es wohl für alle!
Das Schießen konnten alle mit Wasserpistolen schon mal üben. Dabei hat man auch zielen müssen, um die Bälle von den Flaschen runterzukriegen.

Wasserrutschen, sich schminken lassen, Fahrradfahren, bei Jünter auf dem Arm sitzen und die Gelenkigkeit beweisen. Für jeden war etwas dabei! Und auch wenn man zwischendurch etwas schwächlich wurde, gab es echte Piratenverstärkung! Grillfleisch und –würstchen, Kuchen und viel zu trinken.

Das Highlight aller Piraten war der Weltrekordversuch, die längste Luftballonkette zu erschaffen. Dabei waren alle Schatzsucher gefragt. Ballon um Ballon, Zentimeter um Zentimeter wuchs die Luftballonkette auf eine Größe von 137 Fuß! Also 42 Meter. Jeder war an dem Weltrekordversuch beteiligt und jeder war ein Teil davon. Das anschließende Platzenlassen der Ballons hat wohl allen Piraten Spaß gemacht.

Bei den ganzen Spielen, der Bewegung und dem Spaß, gab es auch was ganz Tolles zu gewinnen, nämlich das Hörbuch „Algenspaghetti“ vom BlueStar Verlag und fünf mal fünf Borussia Mönchengladbach Karten für die Heimspiele, die die AOK mitgebracht hat.
Dank unseren Sponsoren gab es also viele Gewinner!

Damit die Kinder und ihre Familien auch nächstes Jahr wieder einen fröhlichen Tag mit vielen Überraschungen und viel Spaß verbringen können, planen wir, die Alltagsausbrecher, schon kräftig für eine Neuauflage 2014. Gerne würden wir das Alltagsausbrecher Familienfest wieder kostenlos und frei für jeden zugänglich machen und hoffen dafür auf Eure Unterstützung und Ihre Mittel. Mit Deiner Hilfe und gutem Wetter kann das ehrenamtliche Familienfest dann auch 2014 ein voller Erfolg werden. Wir sind außerdem immer offen für ihre eigenen Ideen, um Euer Unternehmen sympathisch und spielerisch zu präsentieren!

Und hier gibt es mal die Impressionen des Alltagsausbrecher Familienfestes.

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