mg2ausralia – Olli und Anika in Melbourne

Nach Adelaide stand nun die nächste große Stadt auf dem Programm. Wir steuerten Pumba sicher über die 4-spurige Autobahn Richtung Melbourne. Schon aus größerer Entfernung konnten wir das CBD – das Central Business District – mit all seinen Hochhäusern erkennen.

20131019_090008

Wir freuten uns wie Hulle auf diese Stadt, hatten große Erwartungen. Und um das vorweg zu nehmen, wir wurden nicht enttäuscht. Für Melbourne hatten wir uns ein kleines Hostel im Stadtteil Windsor ausgesucht, das „Back of Chapel“.

In den nächsten Tagen schlenderten wir noch mehrmals durch die Chapel Street und die kleinen Nachbargässchen mit schönen viktorianischen Wohnhäuschen, entdeckten den wundervollen Prahran Market, Streetart und fanden sogar an Tauben auf einem Stromkabel etwas Schönes.

131022-melbourne-chapel-street-079 131022-melbourne-chapel-street-097  131022-melbourne-chapel-street-022  131022-melbourne-chapel-street-010131022-melbourne-chapel-street-024

131022-melbourne-chapel-street-018

Da in Sale bei Maren und Kase mit dem Sale Cup (Pferderennen) ein großer Event anstand bei dem man nicht in der üblichen Rumgammelklamotte auftauchen sollte, gingen wir noch im Factory Outlet shoppen und deckten mich dem Nötigsten ein. Ani erstand schon vorher ein schönes Kleid und in einem Secondhand-Shop ein paar coole Schuhe. Abends besuchten wir dann die Pinguine am Pier von St. Kilda und genossen den Blick auf die Skyline von Melbourne.

Weil es uns so gut hier in Melbourne gefiel, verlängerten wir unseren Aufenthalt noch um eine Nacht, ließen uns von Sophia (hatten wir in den Grampians kennengelernt, ganz liebe Grüße, war ein schöner Abend mit dir :) ) die Geheimtipps der Brunswick Street zeigen (Bimbo und Veggie Bar). Am letzten Tag ging es ins ACMI. Das Australian Centre for the Moving Image zeigt die Geschichte des bewegten Bildes in jeglicher Form. Besonders gut hat uns hier die Ausstellung zum Kurzfilm „The lost thing“ von Shaun Tan gefallen.

Dann wurde es leider Zeit Melbourne vorerst den Rücken zu kehren und wir fuhren weiter Richtung Sale, wo wir wahrscheinlich noch bis Weihnachten bleiben und hoffentlich Arbeit finden werden.
Alle Erlebnisse von Olli und Anika findet ihr hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite ist durch reCAPTCHA und Google geschütztDatenschutz-Bestimmungen UndNutzungsbedingungen anwenden.

The reCAPTCHA verification period has expired. Please reload the page.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.