Olli und Anika in…Neuseeland

Olli und Anika sind auf dem Rückweg nach Hause. Nach Ihrem langen, abenteuerlichen Tripp sind die beiden aktuell auf einem Zwischenstopp in Neuseeland und schildern uns auch von hier ihre faszinierenden Erlebnisse!

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Die Fährfahrt

Am 07.02. um 17 Uhr war das Thema Nordinsel für uns beendet, denn unsere Fähre Stella Alegra legte aus dem Hafen von Wellington ab. Die Überfahrt nach Picton dauerte etwas mehr als 3 Stunden und so hatten wir mehr als genug Zeit raus in die graue und trübe Suppe zu gucken. Das Wetter war mehr als bescheiden und bis auf ein/zwei Rückenflossen (von was auch immer) und einem großen grauen Seevogel, der wie von einem Navi gesteuert zielsicher dicht über die Wellen flog, gab es nichts zu sehen. Zumindest bis wir in der Nähe des Festlands waren. Die Fjorde der Queen Charlotte waren atemberaubend schön und ich wünschte mich auf ein Segelboot in einer dieser einsamen Buchten. Was wäre das nur für ein Leben.

Wie es weiter geht, findest Du hier

BEI DEN KIWIS – DIE NORDINSEL

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Bevor wir mit zwei weinenden Augen Australien verließen, nutzten wir Brisbanes Shopping-Möglichkeiten nochmal voll aus – für mich gab es einen Trolley und einen kleinen Trekkingrucksack und Olli stattete sich beim Schlussverkauf bei Kathamandu (Outdoor-Laden) einmal komplett aus. Neusseland und der Rest der Reise konnten also kommen.

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Da es sehr schwül und unbeständig war nutzten wir die Zeit im Hostel (wieder das Aussie Way) voll und ganz aus, um unsere Reise weiter zu planen und zu alles für NZ zu buchen. Katrin wollte sich anschließen und so galt es einen Camper für drei in der Hauptreisesaison zu buchen – kein Spaß! Nach ewiger Rumsucherrei buchten wir bei Wicked Campers einen Van mit Zelt auf dem Dach für fünf Personen – so gab es auch genug Stauraum für unser Gepäck. Eigentlich nicht das was wir gesucht hatten, aber besser als gar nichts.

Was wir sonst erlebt haben…

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ALLES HAT EIN ENDE NUR DIE WURST HAT ZWEI … UND FRASER

So Leute, hab jetzt mal ein bißchen Zeit gefunden und versuche euch auf den neuesten Stand zu bringen. Die Mädels (derzeit sind es mit Ani, Katrin und Theresa drei) sind einkaufen und ich hab mich geschickt davor gedrückt. Stattdessen war ich eben hier schwimmen, hab meine Fußball-Skills verbessert und sitze nun vor Pumba auf nem Parkplatz in Noosa und tippe diese Zeilen.

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Diesmal wird der Blogeintrag ein bißchen anders aussehen. Es kann nämlich sein, dass sich in den nächsten Tagen in Sachen Autoverkauf was tut, daher werde ich den Eintrag hier nach und nach ergänzen um euch auf dem neuesten Stand zu halten.

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Blue Mountains und Sydney

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Um die Blue Mountains in New South Wales zu erreichen, mussten wir ca. 800 km ohne besondere Highlights zurücklegen. Mit Walkie Talkies bewaffnet bildeten wir fünf in unseren zwei Wagen die langsamste Karavane der südlichen Hemisphäre (nur die Holländer sind noch langsamer) und erregten mit unserer entspannten Fahrweise zu den Feiertagen so manches Gemüt.

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Wir übernachteten einmal umsonst kurz vor der grenze zu NSW und einmal total überteuert (137 Dollar) auf einem total überfüllten Campground direkt am Meer (Merry Beach).

Am dritten Reisetag erreichten wir dann endlich die Blue Mountains und stellten fest, dass alle Campingplätze für diese Nacht in der Umgebung ausgebucht waren. Zum Glück waren Maren und Kase nicht weit und so konnten wir bei deren Freunden im Garten campen – Cheers Ryan, Belinda and Matilda.

SALE – Melbourne und zurück – Neues aus Australien!

Während Olli mit seinen Eltern unterwegs war, verbrachte ich noch eine ruhige und entspannte Woche alleine bei Maren und Kase.  Am letzten Wochenende vor Weihnachten war mit dem Rumgammeln dann Schluss  – am Samstagmorgen ging es zusammen mit Maren mit dem ersten Zug nach Melbourne um Katrin zu treffen.

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Als wir drei Blondinen endlich vereint waren ging es erst einmal ins Hostel das ganze Gepäck abladen. Danach machten wir uns zu Fuß und mit der kostenfreien Circle Tram ins Zentrum auf. Nach einem kurzen Abstecher in die State Library Victoria ging es erst einmal Shoppen und Futtern im Melbourne Central.

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Abends trafen wir Marens Freundin Ruth zum Abendessen. Wir landeten in einer gemütlichen Bar, wo wir